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Coworking – „digitale Nomaden“ suchen die Koexistenz

Viele Web-Dienstleister zieht es mit ihren Notebooks aus isolierten Home Offices in die Gesellschaft anderer Freiberufler, Kreativer oder Start up-Gründer. Coworking heißt die modische Formel, geprägt im Silicon Valley. Bei dieser Arbeitsform teilen sich Nutzer zeitlich und räumlich flexible „Spaces“ in der Erwartung diverser Effekte: mehr Kontakte, gemeinsame Vermarktung individueller Angebote, neue Anregungen und Aufträge, im Idealfall auch Kostenvorteile. Die Flächen sind meist mit Gemeinschaftszonen (Empfang, Sekretariatspool, Teeküchen etc.) ausgestattet und werden zunehmend von professionellen Anbietern vergeben. Diese mieten bei Investoren größere Kapazitäten an und vermitteln diese „Spaces“ mit einem Aufschlag kleinteilig an meist junge Nutzer weiter. In günstigen Konjunkturzyklen mit knappen Flächenangeboten bauen auch Konzerne Coworking-Kapazitäten auf, meist für befristete Projekte. Die Immobilienbranche diskutiert jedoch noch skeptisch, ob diese vom ungewöhnlich langen Aufschwung seit 2010 und der Digitalisierung getriebene Nutzungsform auch in schwierigeren Marktphasen bestehen kann.

  

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